Martin Skopal, Bakk. phil.


Martin Skopal hat seit etwa 30 Jahren eine Kamera in der Hand, die ersten fotografischen Gehversuche machte er mit einer manuellen Spiegelreflexkamera von Minolta, die er, (schade, schade) inzwischen längst verkauft hat. Nach der Matura schärfte die Ausbildung an der Graphischen in Wien seinen Blick für das Wesentliche und professionalisierte seine Technik. Während seines Studiums der Publizistik und Kommunikationswissenschaft (mit Ausflügen in die Medienphilosophie, Kunstgeschichte und Dramaturgie) hat er sich intensiv mit der Theorie der Fotografie auseinander gesetzt und versucht laufend, sein Wissen zu erweitern und in die Arbeit mit der Kamera zu integrieren.
In künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Medium nimmt Martin Skopal die laufende technische Entwicklung der (digitalen) Fotografie zum Anlass, deren ständig expandierende Möglichkeiten experimentell zu entdecken und nutzt das so erarbeitete Wissen für seine KundInnen in der täglichen Arbeit mit der Kamera.

Ursprünglich aus Wien, hat ihn ein glücklicher Zufall mitsamt Frau und den beiden Söhnen in die Wachau verschlagen.

Martin Skopal betreibt das Atelier WachauPhoto als selbstständiger Fotograf und leitet die Kommunikations-Agentur Punkt Fünf e.U. mit Sitz in Rossatz.

PS: Für alle, die sich für das Technische interessieren: Ich arbeite im Augenblick ausschließlich mit Nikon Vollformatkameras, einer D800 und einer D810, sowie den Standard-Zooms der f2.8er-Reihe und einer Anzahl Fixbrennweiten von 35 bis 105mm, Stativ mit Manfrotto-Getriebeneiger oder ersatzweise Kugelkopf und einer Menge Nikon-Systemblitze für unterwegs oder einer Hensel-Studioblitzanlage für zu Hause. Warum im Augenblick? Meine Fuji X-T1, eine spiegellose Systemkamera, wurde mir leider gestohlen. Mehr zur Technik kommt laufend im Blog und im Podcast.